Thema: Akane Kizuna Mizukage Do Nov 24, 2011 9:05 am
Zitat :
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Bild:
Zivil:
Im Kampf:
Offizielle Anlässe
Aussehen:
Ihr langes braunes Haar ist immer in ihrer Freizeit nur mit einer Spange zusammengehalten. Gelockte dunkelbraune und hellbraune Strähnen benetzen ihr zartes Gesicht. Sie benutzt kaum Make-up. Nur einfach und dizent aufgetragen. Lippgloss und ein wenig Maskarer. Die haselnussbraunen Augen nehmen eine warme Natur an. Es ist so als würde der ganze Balast einfach von den Schutlern weichen. Fast so als sei sie ein anderer Mensch. Und es kommt auch vor das sie ein Lächeln zustande bringt. Was nicht sehr oft der Fall ist. Ihr ziehrlicher Hals ist schmucklos und kaum bedeckt. Und wie jede andere Frau, trägt sie am liebsten ein einfaches Top und eine Jogginghose. Manch einer erkennt sie kaum so auf der Strasse. Weil sie doch etwas anders aussieht. So hält sie sich am liebsten auf. Unbeschwert, unerkannt und einfach das Leben selbst. Selbst ihr Ziehsohn Hayate findet findet das seltsam aber auch angenehm. Denn so verhält sie sich wie eine Mutter, die ihm viel Aufmerksamkeit in dieser Zeit liefert. Er ist der Meinung sie sollte immer so herrumlaufen. Nur aus dem einen Grund, das er sie für sich alleine haben kann. Im großen und ganzen in diesem Outfit eine einfache junge Frau, Mutter und gute Freundin.
Als Shinobi ist ihr Haar eng zu einem Pferdeschwanz mit einem schwarzen Haarband zusammengebunden. Keinerlei Stirnfranzen hängen in ihr Gesicht und auch hier ist ihr Gesicht dezent geschminkt. Als Kleidung trägt sie am liebsten einen kurzgeschntternen Kimuno. Er reicht ihr bis über die Knie. Der Kimono hat zwei Farben weiß, und ein wenig grau. Die ebenfalls ihre Lieblingsfarben sind. Außerdem führt sie immer ein Schwert mit türkisernen Scheide und einem wolken ähnlichen Anhänger mit sich. Dieses Katana das um ihre schmalen Hüften durch einen Schwertgurt gehalnen wird war ein Erbstück ihres Vater. Ansonsten trägt sie unter ihrem Kimono nahe der Hüfte einen Gurt worin die Hirahsin Kunais verborgen gehalten werden. Am liebsten geht sie Barfuss. So hat sie gelernt die Umwelt intensiver wahrzunehmen und umso sich besser einfühlen zu können. Doch klar trägt sie Sandalen die ihre Füsse zieren. Es würde ja unpraktisch wirken.. und welcher Mensch ging schon ohne Sandelen oder Schuhe aus dem Haus...
Bei offizielen Anlässen also als Mizukage trägt sie ihr Haar komplett offen, das man ihre ganze Haarpracht sieht. Diesesmal befindet sich ein Teil ihrer Stirnfranzen auf der linken Seite des Gesichtes verdeckt. Ihre Augen stechen durch ihr Augenmake-up hypnotisch hervor. Die schwarze Wimperntusche der Eyeliner mit dem Zusammenspiel des blaugrünen Lidschatten harmoniesieren zusammen. Auf den Lippen hat sie rosafarbernen Lippgloss, das ihr Gesicht freundlcher wirken lässt. Um den Hals trägt sie eine silber Kette das als Anhänger das Kirisymbol hat. Um ihren Körper hat sie einen blaufarbernes seidernes Kleid an und darunter ein Unterkleid in Netzform. Um ihre Füße sind lange dunkelblaue Stiefel die bis zum Knie gehen.
Name:
Kizuna
Zu ihrem Nachnamen gibt es nicht viel zu sagen, da es ein Familienname ist, der schon von Mutter zu Tochter weitergegeben wird. Falls eine "Kizuna" geheiratet hat, nimmt sie niemals den Namen des Mannes an und behält den Ihrigen
Vorname:
Akane
Der Vorname Akane bedeutet rein übersetzt nichts anderes als Dunkelrot und sie empfindet ihn nicht als lästig und unangenehm. Diesesn Namen bekam sie nur aus einem Grund. Als sie zur Welt kam, waren dunkelrote Haarsträhnchen auf ihrem Köpfchen, was ihre Mutter sehr niedlich fand.
Alter:
30
Geschlecht:Rang:
Mizukage
Geburtsort
Kirigakure no Sato "Das Dorf versteckt im Nebel"
Wohnort:
Kirigakure no Sato "Das Dorf versteckt im Nebel"
Familie:
Mutter:
Sora Kizuna Alter:28 Rang:Medic Nin Status: verstroben im Ninkrieg Sora war einer der besten Medic Nin in Kirigakure. Ihr Handwerk hatte sie für ihr Leben gern ausgerichtet. Und wie es der Zufall wollte begegnete sie einem netten jungen Mann der der Vater ihres Kindes werden sollte. Jahre später erblickte Akane das Licht der Welt. Seitdem war sie eine wundervolle Mutter. Als der Krieg stattfand verlor sie ihr Leben um das ihres Kindes und des Mizukagen zu sschützen.
Vater:
Kohaku Hiruka Alter:30 Rang:Jounin Stauts: verstroben im Ninkrieg Kohaku war ein ganz normaler Jounin der seinem Land herrvorragende Dienste leistete. Er wusste nicht das er in den nächsten Jahren eine Frau heiraten sollte die die Mutter seines Kindes wurde. Als Akane zur Welt kam war auch er ein Vater der seine Tochter liebte. Leider verstarb auch er im Ninkrieg.
Großmutter:
Hikari Kizuna Alter: 53, Rang: Medic-Jounin Status: lebend Hikari ist die Großmutter von Akane. Ihr ganzes Leben kümmerte sie sich um ihre Enkelin und brachte ihr einige knifflige Taktiken bei die ihr helfen sollten ihr Shinobi leben zu führen. Sie ist eine energische und zielstrebige Frau. Leider ist mit ihr auch nicht zu spaßen. Als der Vater des Jungen Hayate starb kümmerte sie sich auch rührend um ihn.
Adoptivsohn:
Hayate Himazu Alter: 13 Rang: keinen Status: lebend, verlor seinen Vater durch einen Angriff von Nukenins. Seitdem lebt er bei der Familie der Kizunas. Er hat sein Lebensmut nicht verloren und bleibt bis jetzt ein lebensforher Mensch. Seine Adoptivmutter und seine Großmutter liebt er über alles und würde sehr viel für sie tun, da sie ihn großzügigi aufgenommen haben. Doch in den letzten vier Jahren ist er immer störrischer geworden. Er liebt es von Mädchem umzingelt zu sein und bei den Jungs hochgefeiert zu sein. Immer mehr achtet er auf sein "Aussehen" und legt auch eine gewisse Eitelkeit an den Tag.
Ihre Fähigkeit die Illusionskunst zu nutzen ist eine stark ausgeprägtes Talent der Mizukage. Die Kunoichi bentutze diese Art von Kampf am häufigsten in ihrer Tätigkeit als Oinin und später dann auch als Oinin Capt. vorallem bei Verhören. Es ist wirklich äußerst schwer sich ihr zu entziehen. Dies ist nur möglcih, wenn der Gegner oder Gefangerne ähnlich starke Fähigkeiten im Genjutsu besitzt. Danach kommt ihre Fähikeit des elementarnen Ninjutus ins Spiel. Ganz besonders gut beherrscht sie das Element Suiton. Wasser faszinierte sie schon seitjehr. Das Ganze geschah bereits mit drei Jahren. Es klitzerte, war angenehm kühl und man konnte sich prima darin spiegeln. Später entdeckte sie durch ihren Sensei, das in ihr das Element in ihren Adern floss. Von da an trainierte sie hart und wurde eine kleine "Suiton Spezialistin" genannt. Ihre dritte gute Fähigkeit ist ihre Intelligenz. Berrechnungen gehen ihr leicht von der Hand. Lügen ist kaum möglich, da sie in dem Bezug sehr aufmerksam ist. Jeder Fehler fällt ihr sofort auf und somit kann sie Ihren Gegenüber schon mal schnell in ein "Stolpergespräch" so wie sie es nennt führen. Oder auch anders gesagt in die Irre führen. Nun Strategie gehört zu ihrem Shinobi Leben hinzu seit sie denken kann. Wie kann man einen Feind in eine Falle locken? Im zuvorkommen? Oder gar für seine eigerne Zwecke nutzen? Wenn man falsch entscheidet und nicht gut darrauf achtet kann man schneller tot sein, als das man es sich versehen kann. Zuletzt kommt ihr starker Chakravorrat den sie gzielt und lang einsetzen kann. Ganz besonders für starke Wasserattacken oder Genjutsuanwendungen.
Neutral:
Im Waffenkampf ist sie weder gut noch schlecht. Sie beherrscht es mittelmäßig und doch am besten mit dem Umgang ihres Schwertes, das sie schon seit Kindesbeinen bei sich trägt und damit trainiert.
Ihre offensichtlichste Schwäche ist das Taijutsu. Da sie ständig an dem Ninjutsu und an dem Genjutsu trainierte, musste sie das Taijutsu vernachlässigen. Aber es ist nicht so als wäre es komplett vergessen oder gar nicht trainiert. Man könnte sagen es is auf dem Standartkönnen eines gut ausgebildteten und trainierten Chunin. Doch bleibt ihr wenig Zeit um es zu trainieren und immer schön auf dem Stand der Dinge des Nahkampfes. Auch das Fuijnjutsu wurde nicht sonderlich in Angriff genommen. Die Kunoichi beherrscht nur die Grundzüge und nicht mehr. Das bedeutet in der Anwendung in Aktion sind es gerade mal drei Fuinjinjutsus. Desweiteren ist sie kein richtiges Kraftpaket. Ihr Körper ist durchschnittlich trainiert und gut in Form gehalten. Sie achtet sehr gut auf ihre Gesundheit und ihren Körper. Was noch eigen an ihr ist, wenn ein Mensch der ihr wichtig sein sollte in Gefahr gerät, das sie nciht mehr unter Kontrolle zu halten ist. Man könnte sagen ihr Geist schaltet sich völlig ab. In diesen Momenten ist sie blind für die Umgebung. Es zählt nur eines.. Die Vernichtung der Person die Gewalt an einer Unschuldigen oder eines Unschuldigen ausüben. Akane hat seit ihrer Geburt eine schwache Gesundheit. Ihr Immunssystem bricht sehr schnell zusammen, wenn sie nicht aussreichend Vitamine und Medikamente zu sich nimmt. In einem Kampf muss sie deshalb sehr achtsam sein. Kommt es zu einer Überanstrengung beginnt der Körper zu hyperventilieren und ihr Immunssystem wird hierbei stark belastet. Wenn das nicht sofort behandelt wird, bricht sie innerhalb von Minuten zusammen. Es fängt ganz klein mit Fieber an und endtet mit Luftknappheit und Sauerstoffmangel. Das ist der Grund warum sie stark an sich arbeit um diese enorme Schwäche auszugleichen. Nur wenige wissen von dieser Schwäche. Kaum einer erkennt sie, es sei den die Menschen kennen sie länger und näher.
Spezialausbildung:
Oinin Ausbildung
Seit ihrer Zeit als Chunin, wurde die Ausbildung zum Oinin ein Teil ihres Lebens. Hier lernte sie, wie man jemanden perfekt auspioniert, foltert und speziell verfolgt. Ganz besonders hier lernte sie mit dem Genjutsu umzugehen, das sie immer mehr perfektionierte. Schlußendlich wurde sie zum Oinin Capt. ernannt und lernte hier die Aufgaben einer Führungsposition.
Versiegelte Schriftrollen in den sich 30 Shuriken befinden Eine weiter Schrftrolle in dene sich 44 Kunais befinden Ein chakraleitendes Drahtseil 3 Hyorogan Pillen 4 Kapseln gegen die Immunerkrankung 55 giftgetränkte Senbonnadeln (das Gift lähmt langsam die Muskeln und macht den Gegner somit kampfunfähig) Dauer bis zur entgültigen Wirkung in 5 Posts Ein Handspiegel
Um die Hüfte bfeindet sich ein Schwertgurt. Hier trägt sie ein Katana das ihr von ihrem Uhrahnen von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das Schwert ist so scharf ds es in der Lage ist sogar Stein in größe der länge nach die Hälfte eines ausgewachsernen Baumstammes zu druchtrennen. Die Klinge hat einen leicht bläulichen Schimmer das aus reinem Silber besteht. Die Schwertscheide hat einen türkisen Farbton, der von einem silbernen Schirftzug geziert wird. Die Bedutung dieser Schirftzeichen ist auch zu erklären.Es beduet nichts anders Unterwerfe dich niemals und zeige stets was du versuchst zu verbergen..
Länge: 70,7 cm Gewicht:70,7 cm 893 Gramm Alter:70,7 cm Da es seit Generationen weitergegeben wurde exsestiert dieses seit über 80 Jahren
Rechte Nintasche:
fünf Explosionsiegel versiegelte Schirtrollen für Notverpflegung Senbon Nadeln 3 Zoketsugan Pillen 2 Feilen Ein Walkie Talkie
Und um das rechte obere Bein das durch ein Band zusammengehalten wird und dort fünf weiter Kunais vorhanden.
Charakter:
Akane kann aufbrausend sein, dennoch weiß sie ihr Temperament zu zügeln. Wenn ihre Geduld mal am Ende ist kann es ganz schön hässlich werden. Das bedeutet schwere Verletzungen, kaputte Tische und schwerverletze Seelen. Ansonsten ist sie aufgeschlossen, hört sich geduldig die Beschwerden der Genin, Chunin, Jounin, Anbu und den Ratältesten an und versucht diese zu lösen. Es kommt recht selten vor, aber doch, das sie stundenlange Sitzungen über sich ergehen lassen muss und das kann manchmal anstrengend sein. Ebenfalls hat sie einen übertriebernen Beschützerinstinkt. Desweitern hat sie auch eine durchaus freundliche Seite. Hierbei hat man das Gefühl das sich eine Wärme und Geborgenheit ausbreitet. Andererseits misstraut sie Fremdne Menschen und hat eine Abneigung gegen systematische Lügner. Diese werden sofort zur Verantwortung gezogen. Deses endett miest unter harte Strafen und wochenlagen Dinsten. Da die Sicherheit des Dorfes ganz oben steht, dudltet sie kein unangemessernen Handlungen.
Seitdem Antrittsjahr als Mizukage mit 24 Jahren hat sie sich auch eine andere Seite zugelegt. Ihre Augen sind scharf und ihnen entgeht beinahe nichts. Man kann nicht erkennen was sie denkt oder fühlt und das nutzt sie zu ihrem Vorteil. Sie ist nicht mehr so naiv und lässt sich schwer etwas sagen. Sie duldet kaum Wiedersprüche noch Fehler. Wenn welche geschehen, werden diese hart und konsequent bestarft. Gegenüber fremden verhält sie sich eher kühl und Gefangerne haben bei ihr kein gutes Los. Manche Verhöre nimmt sie sich selbst vor, wenn sie es für nötig erachtet. Und dabei setzt sie ihre ganze Fähigkeiten ein. Wenn sie will was sie hat und ihn als nützlich erachtet, wird er als Geisel gehalten, wenn nicht jehnachdem wie sie es empfindet erleidet die Person höllische lange Qualen oder doch den Tod. In dieser Hinsicht hütet sie sich Güte zu zeigen.
Vorlieben:
Ihr größtes Interesse besteht darin, das die Shinobis in Kirigakure sich entwickeln um sich mit anderen großen Shinboi Dörfern messen zu können. Besonders achtet sie auf die Ausbildung der Genin. Außerdem gibt es da noch die Sicherheit des Dorfes. Sie hat höchste Priorität. Als OiNin Capt. trägt sie eine große Verantwortung und muss immer auf Angriffe so schnell wie möglich reagieren Selbst trainiert sie noch ihre Schwächen und feilt an ihren Jutsus und entwickelt ebenfall diese um selbst noch stärker werden. Ein weiteres Interesse wäre ihre Kampffähigkeiten zu verbessern und ihre Strategie denken zu fördern. Es kann durchaus von Vorteil sein. Denn man kann nie genug dazu lernen. Doch derzeit beschäfigt sie etwas ganz besonders.. und das sind die Angrife auf Kiri und die Zustände der anderen Dörfern. Dabei geht es um die Absicht. falls es Spinonage gibt, Attentate und einiges mehr. Mittlerweile hegt sie ein leichtes mistrauen gegenüber Konoha..
Abneigungen:
Sie hat große Abneigungen gegen Unwetter und Gewitter. Des weiteren hasst sie Menschen die allzugern baggern, betürgen oder belügen. Natürlich fällt auch darunter der Landesverrat. Besonders auch Gewaltaten gegenüber von Kindern kann sie absolut nicht ausstehen. Hierbei verliert sie ihre Nerven und kann sehr unangenehm werden. Beleidigungen schmettern an ihr ab und wenn es zuviel wird kontert sie oft und wenn es zuweit geht schlägt sie mit Gewalt zurück. Was noch dazukommt ist Unachtsamkeit und Unaufmerksamkeit. Es zeigt nähmlich Desinteresse.
Auftreten:
Auf andere wirkt sie, wenn sie wütend ist, beängstigend. Ansonsten genießt sie ein hohes Ansehen. Die Dorfbewohner akzeptieren sie. Und die Ninjas haben das Gefühl wenn sie sie sehen, das sie, wenn sie den Raum betritt eine große Autorität besitzt. Jeder von ihnen glaubt daran das sie der Aufgabe des Amtes was sie inne trägt würdig ist. Sie wird auch als naiv bezeichnet, doch iherer Meinung nach findest sie es nicht. Gegenüber Kindern und Vertrauten tritt sie recht offen entgegen. Wer sie kennt bevorzugt ihre freundliche Art. Denn dann keiner möchte ihren Zorn spüren. Sie mag auch ebenfalls streng wirken doch das gehört zu ihrem Job dazu. Nur selten sieht man es ihr an, wann sie Angst hat um etwas, was ihr teuer ist. Hierbei spürt man eine Aura aufkommen, vor der man sich regelrehcht fürchtet..
Während ihrer Arbeit wirkt sie unscheinbar. Ihre Gedanken sind kaum erkennbar und das fllösst andere Menschen Angst ein. Man hütet sich in ihrer Gegenwart Witze zu machen, denn ein scharfer Blick genügt schon um sie verstummen zu lassen. Doch wird die Strenge ihres Handels in Kauf genommen. Denn der Schein muss aufrecht erhalten. Innerhalb und außerhalb der Grenzen Kirigakures.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
Besondere Fähigkeit: Ihre besondere Gabe oder besser gesagt ihre geheime Technck ist es Wasser herrauf zu beschwören, wenn keines vohanden ist. Bis jetzt konnte es nur der Nindaime von Konohagakure. Zeit seines Lebens war einer der stäkrsten Shinobis. Akane begab sich zur Zeit als Jounin auf die Suche nach des Rätsels Läsung. Damals brauchte sie sowohl die Erlaubnis beider Kage. Sowohl des Mizukagen als auch des Hokagen. Natürlich verwehrte man ihr Zugang zu den geheimen Akten. Doch das hinderte sie ganz und gar nicht, Als sie die Bibliothek durchsah, kam sie auf eine Sprur. Eine alte Schriftrolle, die augenscheinlich nichts besonderes war enthielt einige Ansätze und Niederschriften, die sie zu interessieren begannen. Sie verarbeitee die Informationen und ging jede erdenkliche Möglichkeit durch wie was angewandt worden war. Selbst nach der Rückkehr aus Konoha arbeite sie weitere drei Jahre daran. Es fehlte nur eine Kleinigkeit.. nur eine Einzelheit.. Die Konzentration, das schmieden des Chakras...ihre Konstitution alles war in Ordnung. Bis ihr ein Licht aufging. Sie ging nochmal all ihre Erinnerungen durch und es fiel ihr auf. Die Fingerzeichen waren falsch aneindanergelegt. Sie kehrte die Reihenfolge um und kombinierte die Fingerzieichen neu. Sie war so kompliziert das es ihr unglaubliche Schwierigkeiten bekam. Jetzt verstand sie es auch warum es nur der Nindaime beherrschte. Als sie es enldich geschafft hatte, war es zu Anfangs nur einen Tropfen Wasser. Jetzt lag es einzig und allein so wenig wie möglich Chakra zu verbrauchen und damit die höchste Wirkung zu erzielen. Es stellte sich schwieriger herraus, als es war. Es brachte sie beinah am Rande des Todes. Sie wolte einfach nicht aufgeben. Durch ihre unerbittlichkeit trainierte sie sich diese Eigenschaft an. Sie kann damit auch die sogenannte Wasserschockwelle (Suiton: Suishōha) auslösen.Der Nachteil darin liegt darin, das es von ANfang an schon ein drittel des Chakravorrates aufbraucht. Deshalb wird es nur in Kämpfen eingesetzt die auf einen hohem Niveau stehen.
Wichtige Daten:
Daten in der Übersicht:
Erster Teil: Erstes Kennen lernen und Gemeinsames Leben Zweiter Teil: Geburt Dritter Teil: Kindheit Vierter Teil: Akademie Fünfter Teil: Prüfung zum Genin Sechster Teil: Erste Missionen Siebter Teil: Prüfung, Ernennung und Zeit als Chunin Achter Teil: Ernennung zum Jounin
Spoiler:
[color=darkred]LebenslaufErstes Kennen lernen und Gemeinsames Leben:
Es war ein warmer Herbsttag, als Sora ihren ersten Auftrag als Medic Nin erhielt. Mit bereits 17 Jahren hatte sie es weit geschafft. Sie nahm sich vor ihren ersten Auftrag hervorragend auszuführen. Pünktlichst fanden sich alle am Stadttor ein. Auf ihrer Reise begleitete sie zwei Chunins und ein Jounin. Die beiden Chunins kannte sie bereits. Es waren alte Teamkollegen. Doch den dritten im Bunde kannte sie jedoch nicht. Er schien ein recht kühler Mensch zu sein. Sie wusste sie würde mit ihm irgendwann ein e heftige Konfrontation eingehen müssen. Denn mit dieser Art Verhalten hatte sie schon immer Probleme gehabt. Sichtlich genervt das das Sora als letzte eintraf sagte er “Zeigt mal eure Ausrüstung her. Ich muss wissen was ihr bei euch tragt“ Seufzend packte sie ihre Medizinischen Ausrüstung und ihre Waffen aus. Es schien alles gut zu laufen bis er vor ihr stand und ihre Ausrüstung begutachte. Dabei schüttelte er den Kopf und wandte sich dann um. Wollte er sie provozieren? „Gut da jetzt alles geprüft ist können wir aufbrechen. Ach ja mein Name ist Kohaku Hiruka“ Hastig und sorgfältig packte sie ihre Ausrüstung wieder ein. Sie schienen den ganzen Tag unterwegs zu sein. Erst am Abend machten sie Rast im Freien. Sora schlug gemeinsam mit den anderen beiden ein Nachtlager auf. Kohaku hingegen schien irgendwie abwesend zu sein und starrte in Richtung der untergehenden Sonne. Sie fand er sei ein echt komischer Kerl. Als sie das Lager vollständig aufgeschlagen hatten, stand er immer noch so da. Vorsichtig schlich sie sich an ihn ran und fragte:“ Ist mit dir auch alles in Ordnung“ mit einemmal sah er sie mit einem kühlen Blick an. „Das geht dich überhaupt nichts an.“ Hatte er sie noch alle! Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um. Warum machte sie sich überhaupt Sorgen um diesen Idioten. Gähnend legte sie sich hin. In vier Stunden musste sie die erste Wache übernehmen. Beruhigt schlief sie ein. Da wurde sie auch schon angetippst. „Du bist dran ich leg mich schon mal aufs Ohr.“ „Na gut“ Sie stand auf und machte ihre Runde. Da entdeckte sie Kohaku. Warum schlief er außerhalb des Lagers? Da spürte sie einen heftigen Windstoss der sie fast aus dem Gleichgewicht brachte und versuchte dieses wieder herzustellen. Als sie sich wieder gefangen hatte sah sie zu ihm rüber. Plötzlich schien die Welt für sie stehen zu bleiben. Verwirrt sah sie in sein Gesicht. Es schien von Sorgen geplagt zu sein. Sie griff sich auf ihre Brust. Sie merkte wie heftig ihr Herz schlug. Da öffnete er verschlafen die Augen. Seine grünen Augen starrten sie überrascht an. Sie fühlte sich komisch, dieses Gefühl…, es schien sie auf eine Art und Weise an sie zu überraschen. „Was machst du hier solltest du nicht Nachwache schieben“ und rieb sich die Augen. Das war doch zum verrückt werden. Wie konnte sie so jemanden mögen. Sie verstand sich echt selbst nicht. Doch diesmal zeigte sie ihm die kalte Schulter und ging ohne ein Wort wieder auf die Nachtwache. Als sie ihm die kalte Schulter zeigte schien ihn das ein wenig zu ärgern. Sichtlich genervt stand er auf. Er konnte sowieso nicht mehr schlafen. Der nächste Tag veränderte alles. Die Sonne ging auf. Gerade als all ihre Sachen eingepackt waren, spürte sie eine scharfe Klinge an ihrem Hals. Es ging so schnell das sie es nicht gemerkt hatte. „Also gut rührt euch keinen Schritt, sonst wird sie sich die Radieschen von unten ansehen“ Keiner rührte sich. Da bemerkten sie das sie auch schon umzingelt waren. Doch Kohaku zuckte mit den Schultern. „Tut was ihr nicht lassen könnt“ War das sein Ernst? Sie konnte sich nicht mal wehren, den sie wurde von irgendwas festgehalten. Er zückte sein Kunai. „Jetzt passt mal auf.“ Plötzlich bewegte er sich mit einer ernormen Geschwindigkeit, befreite Sora und tötete den Ninja der sie festgehalten hatte. Für eine kurzen Augenblick konnte sie seine Gesichtsausdruck sehn. Er schien sichtlich besorgt und wütend zu sein. Oder hatte sie sich das gerade eingebildet. Schützend stand er vor ihr „Pass besser auf Schwächling“ Sie stand wie gelähmt da. Erst als der Kampf vorbei war sank sie in die Knie und stützte ihre Hände auf den Boden. Sie konnte es nicht fassen. Wieder war sie nur im Weg gewesen. „Wie es aussieht hat sich unsere Mission erledigt“ Und nahm eine geheime Schriftrolle an sich. „Praktisch das sie sie uns gleich gebracht haben“ Sie blickte ihn wütend an. Konnte er nicht einmal nicht so sein…. Sie blickte zu Hanabi. Sie schien völlig erschöpft zu sein. Sie rappelte sich auf und versorgte sie. Kikusuke schien es sichtlich gut zu gehen. Den ganzen Rückweg versuchte sie Kohaku aus dem Kopf zu bekommen. Doch je mehr sie das tat, desto schwieriger wurde es. Im Dorf angekommen überreichte er dem Kage die Botschaft. Er schien irgendwie beunruhigt zu sein. Abwesend gratulierte er ihnen zur erfolgreichen Mission. „Gut ruht euch aus“ Das ist das was sie hören wollte. Erschöpft begab sie sich nach Hause. Die nächsten Tage ruhte sie sich aus Bis ihm wieder über dem Weg lief.
Es war gerade als sie beim Trainingsplatz vorbei kam als sie sah wie Kohaku am trainieren war. Kohaku schien sie zu bemerken doch er lies es sich nicht anmerken. Er hatte keinerlei Interesse an ihr. Zumindest versuchte er sich das einzureden. Den als sie näher kam und sie so sah, spürte er eine Art Zuneigung der von sich selbst nicht kannte. „Na schön fleißig am trainieren“ Er bemerkte den schelmischen Unterton in ihrer Stimme. Da nahm sie ein Kunai aus ihrer Tasche. „Na wie wärs mit einem Trainigskampf“ Er wollte etwa s einwenden, aber dann schmunzelte er „Na gut…“ Sora griff an und merkte schnell das sie sich nicht in seine Fähigkeiten getäuscht hatte. Doch da kam eins zum anderen. Er packte sie am Armgelenk, woraufhin sie ihn zu Boden schleudern wollte. Doch es geschah genau umgekehrt. Doch zog sie ihn auch zu Boden. Er blickte in ihre violetten Augen, dann geschah etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Als sein Gesicht so über ihr war fing ihr Herz wieder an zu rasen. Sie dachte sie hätte bereits alles verdrängt gehabt. Doch jetzt kam wieder alles hoch. Er strich ihr eine Strähne sanft aus dem Gesicht und küsste sie auf die Lippen. In diesem Moment wagte sich Sora nicht zu rühren. Was war das? Diese Seite kannte sie nicht. Er stand auf reichte ihr die Hand und zog sie hoch. Ein wenig verwirrt stand sie da. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Als ein Anbu erschien. „Sora du musst mit es ist wichtig“ Es fiel ihr schwer ihren Blick von ihm zu wenden als sie beschloß dem Anbu zu folgen. Es passte ihm gar nicht das der Anbu gerade jetzt auftauchen musste und sie holte. Aber dagegen konnte er nichts machen. Allein blieb er zurück und dachte darüber nach was gerade passiert war nach.
Sora kam im Krankenzimmer an und erbleichte. Der Mizukage lag schwer erkrankt im Bett. Was war nur los? Zusammen mit anderen Meidc nins untersuchten sie ihn. Nach langen Untersuchungen stellte sich herraus das er eine angeborene Herzschwäche hatte. Er war zwar noch jung, aber irgendwann würde er es sicher übertreiben. Sie verordneten im lange Bettruhe und Pillen die er täglich einnehmen musste. Als der Tag zu Ende war machte sie sich auf den Heimweg. Über das was den Kage geschehn war durfte sie nichts sagen. Es sollte streng geheim gehalten werden. Sie hatte sich wohl überanstrengt den jetzt spürte sie, das ihre Knie nachgaben und ihr schwindlig wurde. Sofort wurde ihr Schwarz vor den Augen. Als Kohaku in der Nähe seiner Wohnung kam sah er Sora. Sie schien völlig erschöpft zu sein. Da bemerkte er, das da was nicht stimmte. Sie schien umzukippen. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern lief er mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu und fing sie im letzten Moment auf. Vorsichtig hob er sie hoch. Seltsam… dachte er. Sie schien so leicht zu sein und zerbrechlich. Er brachte sie in seine Wohnung wo er sie in sein Bett legte und zudeckte. Er schlief neben ihr auf dem Stuhl ein. Als Sora wieder wach war merkte sie, das sie an einem fremden Ort war. Erschrocken blickte sie sich um und entdeckte Kohaku, der neben ihr am Stuhl saß und schlief. Der Anblick war ein wenig komisch. Im Sitzten so schlafen zu können, war doch schon recht eigen. Sie stand auf und wollte gehen als sie festgehalten wurde. „Nicht so schnell du bist noch nicht…“ Doch weiter kam er nicht. Sora berührte ihn auf der Wange „Du machst dir zu viel Sorgen. Keine Sorge das geht schon“ Er drückte ihren Arm noch fester und sein Blick wurde ernster. Dan sagte er etwas womit sie am wenigsten gerechnet hatte. Er wandte seinen Blick von ihr ab doch dann sah er ihr direkt in die Augen „Hör zu. Du bist in mein Leben geplatzt und hast mich verändert.“ Es schien eine Weile zu dauern bis er wieder sprach. Er schien mit sich zu kämpfen „Du bist mir wichtig und ich brauche dich. Ich…. liebe dich“. Sie war wie perplex. Mit so was hatte sie nicht gerrechnet. Doch sie war froh, das ihre Gefühle erwidert wurden. „Ich dich auch“. Ein lächeln überkam Kohaku. Freudestrahlend nahm er sie in den Arm und küsste sie. Danach waren die beiden unzertrennlich und heirateten. Neun Monate später erblickte Akane das Licht der Welt
Geburt:
Zwei Wochen vor dem Geburtstermin, befand sich Sora im Krankenhaus von Kirigakure. Sie hatte schon öfters Wehen bekommen und musste einsehen das, das Kind nicht mehr warten wollte. Kohaku kam sie, so oft es ging im Krankenhaus besuchen. Er schien sich schon wie verrückt auf die Geburt seines Kindes zu freuen. Als er den Raum betrat, wo Sora lag, bekam sie wieder heftige Wehen. Er ging zu ihr und wusste was jetzt kam. Als er ihr die Hand entgegen streckt, biss er seine Zähne zusammen. Sie drückte so fest zu das er glaubte, er würde für immer seine Hand verlieren. Langsam lies der Druck nach. Erleichtert strich er ihr übers Haar. Sie war froh das er das mitachte. „Danke“ gab sie erschöpft von sich. Er empfand es für selbstverständlich. Da fingen wieder die Wehen an und die Fruchtblase platzte. Im Nu waren Schwestern und Medic Nins da und drängten ihn von Sora weg. So enstanden auch schon die ersten Komplikationen. Nur mit Müh und Not, nach Stunden, kam Akane zur Welt. Sora, am Ende ihrer Kräfte schlief sofort ein. Doch das Kind schrie nicht. Kohaku schien sich Sorgen zu machen. Er kam sich so hilflos vor. Das kleine Wesen schien einfach nicht zu schreien, Da machte ihn Wahnsinnig. Sekunden später fing sie wie aus dem Nichts an zu schreien. Es war doch noch mal alles gut gegangen. Erleichtert atmete er durch. Mutter und Tochter wurden in ihr Zimmer gebracht. Kohaku trug die Kleine vorsichtig in seinen Armen. Er wusste in diesem Augenblick, es würde für ihn nichts wichtigeres geben als seine Familie. Am nächsten Tag erwachte Sora endlich. „Na schon wach?“ Als sie die vertraute Stimme hörte, blickte sie in desen Richtung und sah den Vater ihres Kindes mit dem Neugeborenen in den Armen. Vorsichtig übergab er ihr das Kind. „Es ist ein Mädchen“ Er schien sich riesig zu freuen. „Sie hat deine Augen“. Akanes Augen leuchteten Grün, doch was rund um sie geschah interessierte sie nicht und schlief sofort wieder ein. Er schmunzelte. Als sie, sie näher ansah, fiel ihr ein Name ein. „Was hälst du von dem Namen Akane“ Er sah sie eine Weile an. „Ich hab nichts dagegen..“ Von nun an hieß das kleine Mädchen Akane. Tage später wrude Sora aus dem Krankenhaus entlassen.
Kindheit:
Akane hatte eine ausgelasserne Kindheit. Meist wenn ihre Eltern nicht zuhause waren, kümmerte sich ihre Großmutter um sie. Als sie ihren ersten Schritte machte, waren Sora und Kohaku Stolz auf sie. Für sie gab es nichts schöneres als bei ihrer kleine Tochter, die sich schon jetzt zu einem kleine Wildfang entwickelt hatte, zu zusehn wie schnell sie Fortschritte machte. Es war an ihren zweiten Geburtstag als sie unvorsichtig wurde. Sie kletterte neugierig auf eine Leiter. Sie wollte unbedingt die Katze die auf dem Dach saß streicheln. Unbeholfen kam sie oben an. Doch da sprang die Katze auch schon weg. Ein wenig genervt, wollte sie wieder umdrehen. Doch als sie hinunter sah wurde ihr schwindlig. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie klammerte sich fest und traute sich nicht mehr runter. Dort saß sie dann einige Stunde. Indessen fing Akanes Großmutter sie an zu suchen. Normalerweise entfernte sie sich nicht. Doch diesmal war es anders. Sie suchte sie im ganzen Haus. Doch sie war nirgends zu finden. Da vernahm sie ein leises Weinen. Sie folgte der Stimme und sah das Akane aufs Dach geklettert war. Sie schien große Angst zu haben. Da tauchte Kohaku auf. Er schien schon völlig geschafft zu sein als er das Weinen eines Kindes vernahm. Sofort sprang er auf. „Was..“ Doch weiter sprach er nicht. Entsetzt erkannte er das Akane sich am Dach befand. Sein Herz raste. Wenn sie runterfiel oder sich was brach…. „Beruhig dich“ schien Akanes Großmutter auf sie einzureden. Doch sie zitterte noch immer heftig. Doch da rutschte sie aus. Für eine Sekunde schien die Welt stehen zu bleiben. Beide reagierten blitzartig. Zusammen fingen sie Akane auf. Sie hatte in diesem Moment wahnsinnige Angst und krallte sich an ihren Vater fest. Beruhigend redete er auf sie ein. Zum ersten Mal hatte er erfahren, was es hieß einen kleinen Wildfang als Tochter zu haben. Er wusste irgendwie es würde nicht die erste Aktion sein, die so halsbrecherisch sein würde. „Hörst du, du darfst so was nie wieder tun“ und setzte sie ab. Doch sie hielt sich immer noch ängstlich an seinem Bein fest. „Na gut und hob“ Er hob sie auf seine Rücken und brachte sie ins Bett. Mittlerweile war es schon Abend geworden, als Sora nach Hause kam. Als sie erfuhr was passiert war, wurde sie wütend auf sich selbst das sie nicht hier war um Akane zu helfen. Als Akane die Schritte ihrer Mutter wahr nahm setzte sie sich auf und lief ihr entgegen. „Mama, Mama endlich da“ Freudestrahlend warf sie sich in Soras Arme. In diesem Moment drückte sie sie fest. „Ich hab dich ganz toll lieb weißt du das?“ Langsam löste sie sich von ihrer Mutter und blickte sie mit ihren großen grünen Augen an. „Ich dich auch lieb hab“ Die nächsten vier Jahre verliefen reibungslos. Bis Akane und Kohaku aufbrachen und nie wieder zurück kommen sollten. Der Ninkrieg war entbrannt, als sie sich von Akane und Hikari verabschiedeten. Akane liefen Tränen über die Wangen. Beide lächelten sie sie an. „Mach dir keine Sorgen kleines, wir kommen sicher wieder“ Sie sah die beiden an „Versprochen..“ Ein letztes Mal nahem sie ihre Tochter in die Arme und verschwanden aus dem Blickfeld. Es schienen Monate zu vergehen, als Akane und ihre Großmutter die schreckliche Nachricht bekam. Sie lernte gerade von ihrer Großmutter wie am als Ninja zu sein hatte und hörte aufmerksam und fröhlich zu. Da tauchte Der Kage auf. Doch als er die beiden sah, vor allem Akane wurde ihm schwer ums Herz. Da hob Hikari den Kopf und erblickte den Kage. „Warte mal Kleines..“ Sie ging zum Kage und hörte sich an was dieser zu sagen hatte. Ihr Gesicht wurde bleich. Akane beobachtet die beiden. Was war mit ihnen los? Sie stand auf und lief in die Richtung der beiden und hielt an. Der Blick des Kage wandte sich Akane zu. Warum war er so komisch? Er kniete sich zu ihr hinunter. „Ich muss dir etwas sagen. Deine Eltern… sie sind….“ Doch weiter brauchte er nicht zu sprechen. Für sie schien eine Welt zusammen zu brechen. Wie betäubt stand sie da und merkte nicht wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. „Das kann nicht sein…. Sie haben mir doch versprochen das sie wieder kommen“ Vorsichtig drückte der Kage Akane und gab ihr was in die Hand. „Das haben sie mir noch gegeben, bevor…“ Akane nahm ein Schwert mit einer türkiseren Scheide mit einem wolkenähnlichen Anhänger entgegen. „Das darfst du aber erst benutzten wenn du die Akademie bestanden hast.“ Akane schluckte. „Glaub mir Akane, deine Eltern haben dich sehr lieb gehabt“. Sie gab das Schwert ihrer Großmutter. „Kannst du darauf aufpassen bis ich ein Genin bin Oma?“ Hikari nahm das Schwert an sich. Sie wusste wessen Schwert es vorher gewesen war. Das ihres Schwiegersohnes Kohaku. Akane wollte jetzt alleine sein und lief in ihr Zimmer, warf sich auf ihr Bett und weinte. Mit einemmal war es mit der sorglosen Kindheit vorbei. Sie veränderte sich. Ein Jahr später kam sie auf die Akademie. Sie hatte ein Ziel vor Augen. Sie musste so stark werden, das sie nie wieder Menschen verlieren würde die ihr wichtig waren.
Akademie:
Als sie ihren ersten Tag in der Akademie anbrach, schien sie sich schon zu freuen. Sie kam in ihrer neue Klasse. Gegenüber anderen Schülern verschloss sie sich. Sie wollte und konnte nicht schon so früh sich wieder mit anderen anfreuden. Was ihre Leistungen betraf, konnte ihr so schnell keiner was nachmachen. Sie war die Klassenbeste und mauserte sich zur Akademie besten. Andere schienen sie wegen ihres zielstrebigen Handelns nicht sehr zu mögen. Eines Tages sprach ihr Akademielehrer mit ihr. „Hör zu Akane, ich weiss es geht dir nicht gut, aber jeder Mensch braucht Freunde. Sieh dich doch mal um…“ Sie schüttelte den Kopf. Sie sträubte sich. Da kam ein anders Mädchen auf sie zu und streckte ihre Hand freundlich entgegen- „Hallo ich heiße Shizuna freut mich dich kennen zu lernen“ Sie schien nett zu sein. Schlußendlich sprang sie über ihren Schatten. „Mein Name ist Akane“ Shizuna nahm sie an der Hand. Der Akademielehrer der dies alles beobachtet hatte, schien sich darüber zu freuen. Die beiden wurden zu den besten Freundinnen und sie nahm sie auch oft mit nach Hause. Shizuna wusste als einzige aus ihrer Klasse, was mit Akanes Eltern geschehn war. Sie vertraute ihr viel an. Endlich stand die Abschlussprüfung der Akademie vor der Tür. Jetzt war sie berreits zwölf Jahre alt. Sie stellte sich dem Prüfungskometee und führte das vor, was von ihr verlangt wurde. Sie bestand mit Auszeichnung und ihr wurde das Stirnband von Kirigakure überreicht. Ein kleiner Stolz keimte in ihr auf. Draußen wartete sie auf Shizuna. Als sie rauskam schien sie ein dickes Grinsen im Gesicht zu haben. „Ich habs geschafft“ Sie waren so glücklich. Es war eines der wenigen glücklichen Erinnerungen die Akane sich in ihren Herzen bewahrte.
Prüfung zum Genin:
Bevor sie Genin werden durfte musste sie eine Prüfung ablegen, ob sie überhaupt soweit war, Zur ihrer Enttäuschung wurde sie nicht mit Shizuna in einem Team eingeteilt. Sondern mit anderen zwei Jungs. Jinichi ein eher abweisender Junge und Shino ein aufgeweckter Junge. Sie sollten sich am Trainingsplatz 4 treffen, was sie auch pünktlich taten. Nur leider traf ihr Sensei eine Stunde zu spät auf. Shino schien schon voller Tatendrang zu sein. „Na dan las mal hören alter…“ Akane erschrak. Hatte er sie noch alle? Wie konnte er seinem Sensei und Vorgesetzten so respektlos sein? „Du musst wohl der kleine Unruhestifter Shino sein. Mals sehen… wenn wir da noch haben… Du musst wohl Jinchi sein“ und dann blickte er zu Akane. „Wenn das nicht Akane ist.. Freut mich dich in meinen Team zu haben.“ Als er jeden einzelnen unter die Lupe genommen hatte, erklärter er ihnen das sie die Aufgabe hatten ihm die zwei Glöckchen abzunehmen. Jeder der dies bis zum Sonnenuntergang geschafft haben sollte würde als Genin weiter machen dürfen, wenn nicht dann sollten sie wieder zurück au die Akademie. Akane dachte nach. Wenn es zwei Glöckchen waren, konnten im Prinzip nur zwei weiterkommen und das hieß sie würden untereinander streiten. Das durfte auf keinen Fall geschehen. Doch als das Startsignal gegeben wurde, griff Shino überstürzt an was zur folge hatte, das der Sensei (Iruka) ihn auch schon überwältigt hatte. Jinchi hatte sich inzwischen versteckt und wartete ab. Nur sie stand noch allein da. Sie grübelte. Sie musste irgendwas unternehmen. „Hört zu so wird das nie was….Er ist zu stark…. Wir müssen ihn gemeinsam angreifen“ Doch schon wieder lief Shino in eine Falle und hing kopfüber auf dem Baum.. Iruka lächelte. Sie hatte es begriffen. Die Frage war ob es die anderen auch taten. Sie zog ihr Kunai, sprang auf den Baum und schnitt das Seil durch. Woraufhin Shino etwas unsanft auf dem Boden landete und sie sprang ihm nach und half ihm auf. „Hör jetzt bitte genau zu“ und sah im direkt in die Augen und er rümpfte die Nase. Er musste sich doch von einem Mädchen nichts sagen lassen. „Nein.. ich kann dich nicht leiden“ und zeigte frech die Zunge. Dafür war jetzt keine Zeit. Ihr Geduldsfaden fing langsam an zu reißen. Da tauchte auch schon aus dem Nichts Jinchi auf.. „Sie hat recht“ und wandte sich dann zu Akane. „Dann las mal hören“ Shino verschränkte die Arme. Akane klärte sie auf. „Das ist ein guter Plan.. Nicht übel“ Nun griffen sie alle drei an. Erschöpft bis zum Sonnenuntergang schafften sie es nur einmal ganz knapp. Als die Sonne unterging, eröffnete er ihnen „Ihr habt zwar lange gebraucht, aber ihr habt begriffen das das nur mit Teamwork geht“ Sie konnte es kaum glauben. Sie hatten es tatsächlich geschafft. „Wir sehen uns morgen in alter Frische vor der Akademie dort werdet ihr Näheres erfahren.“ Als er den Satz beendet hatte war er bereits verschwunden. Dan wandte sich sich zu Shino und Jinchi. „Na gut dann treffen wir uns morgen“. Sie verabschiedeten sich von einander. Als Akane nach Hause kam, stand ihre Großmutter bereits vor dem Eingang des Hauses und erwartet sie freudig. „Ich habs geschafft!!! Schon morgen haben wir unsere erste Mission“ Freudig nahm sie sie in den Arm. „Na dann kann ich dir das hier ja geben“ und übereichte ihr das Schwert. Akane strahlte über das ganze Gesicht. „Nun las uns das feiern“ Und das taten sie dann auch.
Erste Missionen:
Am frühen Morgen fanden sich alle wieder pünktlich vor der Akademie ein. Doch Iruka schien sich wieder zu verspäten. Nervös und ungeduldig warteten sie. Shino schien Akane plötzlich anzusprechen „Sag mal was isn das für ein Schwert?“ und schien neugierig darauf zu deuten. „Das hab ich von meinen Eltern. Ich hab es von meiner Großmutter zur Ernennung als Genin bekommen“ Wie es aussah wollte er sich das Schwert näher ansehn als Iruka wieder auftauchte. „Sensei sie sind wieder mal zu spät dran!“ Er tat es ab. „Nun denn, mal sehen.. Heute haben wir viel zu. Wir sollten dann mal loslegen“ Shino schien aufzuspringen „Beschützen wir einen Fürsten oder so was?“ Iruka musste sich ein Lächeln verkneifen. „Doffkopf das ist doch noch zu schwer, wir sind Genin und keine Chunin oder Jounin. Sowas geht einfach noch nicht“ Mürrisch blickte Shino zu Shino. „Klugscheißer“ Er wollte ihn angreifen. Akane schüttelte den Kopf und schritt ein. „Hört auf das führt doch zu nichts“ Sie erkannte schnell das aus den beiden irgendwann Rivalen werden würde. Gemeinsam kamen sie dann zu einem Bauernhof. Wo sie mühevoll im Stall halfen. Sie verbrachten den ganzen Tag damit. „So schnell mach ich das nicht wieder..“ maulte Shino. „Ach was du bist nur zu faul“ und schon wieder fingen sie an sich zu zanken. Und die nächsten Tage schien das auch nicht mehr aufzuhören. Ihr Sensei rief Akane zu sich als sie gerade beim Training waren. „Glaub mir Akane, das schadetet den beiden überhaupt nicht, das spornt sie nur noch mehr an“ Sie blickte hinüber. Irgendwie schien er recht zu haben. „Und eine kleine Rüge von dir kann ihnen auch nicht schaden“ Sie musste lächeln. Da deutete er auf ihr Schwert. „Da du es besitzt, kann ich dir fürs erste ein paar Tipps geben wie du es sinnvoll einsetzten kannst“ Damit hatte sie nicht gerechnet. Es vergingen einige Monate bis sie mehere E-Rang und D-Rang Missionen hinter sich. Sie wuchsen zu einem echt guten Team zusammen…
Als sie soweit waren bekamen sie ihre erste C-Rang Mission. Sie war ganz einfach. Sie hatten die Aufgabe Geleitschutz einem hohen Herrn von Kirigakure zu geben. In aller Frische brachen sie auf. Es schien nichts ungewöhnliches zu passieren da wurden sie auch schon aus dem Hinterhalt angegriffen. Verzweifelt versuchte Akane sich zu verteidigen. Die Nins die sie angriffen waren außergewöhnlich stark. Shino schien einige Schwiergkeiten zu haben. Mehr als die anderen beiden. Bewundernd sah Akane Iruka zu wie er kämpfte. Als sie sich einmal nicht konzentrierte, wurde sie von hinten niedergeschlagen und verlor das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, mekrte sie das sie sich auf dem Rücken ihres Senseis befand. „Na schon wieder wach geworden?“ Akane nickte. Sie hatte ordentliche Kopfschmerzen. Dann blickte sie nach vorne. „Die beiden da vorne haben sich Sorgen um dich gemacht, falls du sie darrauf ansprichst werden sie es nicht zu geben wollen“ Es freute sie das sie das von Iruka erfuhr. Frohen Mutes setzten sie die Mission fort und führten diese auch erfolgreich aus. Auf dem Rückweg sagte Akane, als die beiden wieder einmal anfingen zu streiten, „Ihr seid einfach toll“ und klopfte ihnen auf die Schulter. Shino und Jinchi reagierten etwas überrscht und perplex, als sie das hörten. Und fingen sofort an sich nicht mehr zu streiten. Angekommen in Kirigakure freute sie sich schon auf zuhause. Ein weiches Bett und eine warme Mahlzeit würden ihr jetzt gut tun. Als sie Zuhause ankam, fand sie niemanden vor. Am Essentisch lag eine Nachricht. Akane las diese durch. Darin stand das ihre Großmutter auf einer wichtigen Mission sei und das Akane sich keine Sorgen machen sollte. Sie sei bald wieder zurück. Akane verzog ihr Gesicht das hatte sie schon mal gehört. Aber diesmal glaubte sie daran, dass sie wieder zurückkommen würde. Ein ganzer Monat verging bis sie wieder kam. Stolz zeigte Akane mit ihrem Schwert und ihren Chakraelement Suiton vor was sie gelernt hat. „Eines Tages wirt du eine sehr starke Konuichi sein“ und täschelte ihr den Kopf.
Prüfung, Ernennung und Zeit als Chunin:
Nun war es bald soweit. Die Chuninprüfung stand an. Akane war inzwischen 14 Jahre alt und hatte sich stark verbessert. Inzwischen beherrschte sie sogar schon das Chakraelement Doton. Sensei Iruka eröffnete ihnen, das sie jetzt reif und stark genug seien anzutreten. Zwei Wochen trainierten sie fast ununterbochen und paukten für das Theoretische Wissen. Es war besonders schwer Shino überhaupt zum lernen zu bringen. Er störte zwischendurch. Es klappte aber. Nach zwei Wochen traten sie an. Als sie vor den Prüfungsraum ankamen, bemerkten sie das auch andere Genin aus den andern Dörfern hier waren. Irgendwie fühlte sie sich unwohl. Einige von ihnen sahen ziemlich beängstigend aus. Da betrat auch schon der Prüfer den Raum. „Wie ich sehe sied ihr alle anwesend. Ich werde euch nun die Prüfung erklären sobald ihr im Prüfungssaal seid.“ Alle gingen in den Prüfungssaal und setzten sich. Der Prüfer erklärte ihnen das sie eine Stunde lang Zeit hatten, die Fragen auszufüllen, aber sie sollten auf keinen Fall beim Schummeln erwischt werden. Falls sie erwischt wurden, würde das ganze Team rausfliegen. Die zehnte und letzte Frage sollten sie am Schluß beantworten. Akane blickte auf den Test. Es waren höllisch schwere Fragen. Selbst sie hatte Schwierigkeiten. Wie ging es dann Shino und Jinchi? Die Stunde verging und einige wurden erwischt und mussten den Raum verlassen. Akanes Herz pochte wie verrückt als die Stunde um war. Da sagte ihnen der Prüfer mit einemmal, wenn sie die zehnte Frage nicht richtig beantworteten, durften sie nie wieder die Prüfung zum Chunin nicht mehr machen. Sondern das man würde für immer Genin sein. Akane stand nicht auf. Sie würde es riskieren. Einige Teams verliesen wieder den Raum. Es waren nur noch 8 Teams übrig, als eine viertel Stunde bereits vergangen war. „Gut ihr macht euch auf den Weg zur zweiten Prüfung. Ihr habt bestanden“. Da lies der zweite Prüfer auf sich nicht lange warten und fürhte die restlichen 8 Teams zum Tarinigsgelände. Nun begann die zweite Prüfung. Sie bestand darin innerhalb von drei Tagen eine geheime Botschaft in die Mitte des verbotenen Waldes zu bringen. Dort wartet ihr Senseis um die Genin zu empfangen. Sie wurden am südlichen Tor eingelassen. Am ersten Tag lief ihnen niemand über den Weg. Doch am zweiten Tag wurden sie von drei Genin aus Konoha angegriffen. Sie wollten ihnen die Schriftrolle abjagen. Aber es gelang ihnen nicht. Es geschah eher das Gegenteil. Der Kampf dauerte etwas lang, doch sie luchsten ihnen ihre Schriftrolle ab. Erschöpft und am dritten Tag erreichten sie ihr Ziel. Freudestrahlend überreichten sie ihre eigerne Schriftrolle und die von den Konoha Genin auch. „Ach sie einer an, ihr habt es sogar geschafft ihnen ihre Schriftrolle abzunehmen. Damit habt ihr die zweite Prüfung ebenfalls geschaftt.“ Nun stand auch schon die dritte Prüfung an, die nach zwei Wochen statt fand. Sie mussten bald feststellen, dass sie gegeneinander antreten mussten und das vor dem ganzen Publikum. Akane musst gegen den Favoriten kämpfen. Er war stärker, als sie. Dennoch besiegte sie ihn, durch eine kluge List nur knapp. Shino verlor seinen Kampf, weil sein Gegner einfach zu stark war und Jinchi siegte. Am Ende traten Akane und Jinchi gegeneinander an. Mit ihm hatte sie einen schwierigen Gegner, den er war nicht nur stark sondern auch strategisch gut. Der Kampf dauerte Stunden, bis beide sich gegenseitig KO schlugen. Der Kampf endete mit einem unentschieden. Als alles vorüber war und sich eine Tag Pause gegönnt hatten erfuhren sie, dass sie es alle drei zum Chunin geschafft hatten. Von diesen Tag an trennten sich ihre Wege. Sie bekamen einzelne Missionen. Auf denen sie lerneten, wie sie ein Team zu führen hatten. Es vergingen weiter drei Jahre und Akane wurde 17 Jahre alt. Ernennung zum Mizukage:
Sie leistete ausgezeichnete Arbeit. Bis sie zum Mizukagen gerufen wurde. „Wie ich sehe hast du herrvoragende Fortschritte gemacht seitdem ich dich das letzte mal gesehen habe“ Akane wurde ein wenig rot im Gesicht. „Morgen findet die offizielle Ernennung der neuen Jounin statt.“ Sie wunderte sich warum er gerade ihr das sagte. „Ich möchte das alle anwesend sind“ und blickte zu Akane. Am Anfang verstand sie es nicht, Erst nach einer Weile begriff sie. Da merkte sie das der Mizukage blass wirkte und sich auf die linke Brust griff. Sie hatte ein komisches Gefühl. Sollte sie sich Sorgen machen? Sie hoffte es war nichts ernstes. Am nächsten Tag wurde sie offiziel zum Jounin ernannt. Ein Jahr später bekam sie ein eigenes Team von Genin zugestellt. Die drei erinnterten sie an sich selbst. Es dauerte eine Weile bis sie die Chuninprüfungen bestanden. Sie mussten zweimal antreten. Dennoch schafften sie es. Mittlerweile vergingen weitere sechs Jahre und Akane erreichte ihr 22 Lebensjahr. Da wurde der Mizukage von seiner Herzkrankheit übermannt und starb. Eingige Zeit herrschte tiefe Trauer. Doch das Leben musste weitergehen.
Nun stand die Frage offen wer der neue Mizukage wohl sein sollte. Es wurden einige Kandidaten ausgewählt. Unter ihnen befand sich auch Akane. Sie wurden allesamt auf die schwersten Proben gestellt. Am Ende blieben nur noch zwei übrig. Eine von ihnen war Akane. Beide wurden einzeln zum Ältestenrat gerrufen und wurden auf ihre Qualifikationen getestet. Sie taten sich bei der Entscheidung schwer. Denn Akane war noch ziehmlich jung aber dennoch stark und klug genug. Sie hatte auch bewiesen das sie Teams leiten konnte und ihr auch gehrocht wurde. Der andere hatte nicht ganz die gleichen Erfolge, dennoch hatte er jahrelange Erfahrung. Akane fühlte sich bei der ganzen Sache ein wenig aufgeregt. Es scheinen Wochen zu vergehen als Akane und das ganze Dorf erfuhr wer der neue Mizukage nun war. Sie konnte es kaum glauben. Man hielt sie für die Richtige für diesen Job. Seit ihr diese Aufgabe zugeteilt wurde führt sie diese mit großen Respekt und Achtsamkeit aus
Ziel:
Ihr Ziel ist es für den Schutz Kirigakures zu Sorgen. Des weiteren liebt sie ihren Adoptivenkel und diesen will sie zu einem Menschen machen, der die Welt sieht und gerecht ist.
Schreibprobe(n):
Akane hob ihren Kopf und blickte sehnsüchtig aus dem Fenster. Die Arbeit stieg ihr heute bis zum Kopf. Nicht nur das es an Aufträgen hagelte.. Nein auch Streitigkeiten im Dorf wurden immer häufiger. Und andere meinten wiederum sie würden ihrem Rang entsprechend mit Aufträgen versorgt werden. Sie lehnte sich etwas zurück und versuchte ihre Schläfen zu massieren. Ein Knall und es riss sie fast aus dem Stuhl. Der Wind nahm zu und wirbelte sämtlichen Dokumente durcheinander. Sie begann zu fluchen. Wächler dämlicher Idot war hier wieder Schuld? Langsam begann sich der starke Wind wieder zu legen ehe sie deutlch das komplette Chaos sah. Sie versuchte sich zu beherrschen und Ruhe zu bewahren. "Kemishi was zum Teufel soll dieser Auftritt.. Kannst du nicht wie jeder Andere die Türe benutzen?" "Verzeiht aber es ging nicht anders.. Es ist etwas sehr Dringliches.. " Er überreichte ihr ein Kunai mit einer Nachricht und beides war blutverschmiert. "Wo hast du es gefunden?" Zuerst blieb der Shinobi vor ihr Stumm ehe er es in Worte fassen konnte. "Ich fand es im nördlichen Sektor des Dorfes. Es war gerade beim Dienstwechsel.. Jemand.. oder Irgendwas.. hat.. Ihara erwischt.. Wer oder was immer es auch war.. Es wurde kein Erbarmen gezeigt..." Also war jemand hier eingedrungen. Und er wollte etwas.. Doch sauber hatte er nicht gearbeitet, denn sonst hätte er die Leiche verschwinden lassen. Also musste es schnell gehen. Dieser Mensch sinnte nach etwas das schnell erledigt werden musste. "Hör zu Kemishi.. du informierst sofort Zero und Oneknight und erstattest ihnen Bericht. Schick sie zu mir sofort.." Der Jounin erblasste doch er tat wie man ihm befohlen hatte. Und es dauerte keine 10 min als beide Oinin erschienen. "Ich möchte das ihr die Spuren verfolgt und den Unruhestifter festnehmt." Beide sahen irgendwie leblos aus.. Akane konnte sich noch gut an die Zeit erinnern als sie selbst als Oinin agieren musste. "Keine Eleminierung.. ich hab noch einige Fragen. Ich werde das Verhör selbst überehmen" Die Kunoichi drehte sich zum Fenster und hob ihre Hand zum Zeichen, das sie sich auf den Weg machen sollten.
Im Verhörraum drei Stunden später:
Der Raum war düster und man hatte das Gefühl das man kaum wagen konnte zu atmen. Das Licht war schummrig und ab und zu fand eine Fliege ihren Tot indem sie in die Glühbirne flog. In jeder Ecke stand zur Sicherheit jeweils ein Oinin. Die Mizukage schritt auf und ab. Leider gab es bis jetzt keine nützlichen Informationen und Ergebinisse. Es mussten die schärferen Mitteln eingesetzt werden. Seuftzend winkte sie Oneknight zu sich. "Ich überlasse ihn dir, hab dein Vergnügnen aber.. " Sie beugte sich vor und flüstere ihm kaum hörbarem Ton zu "bring ihn bitte nicht um. Haben wir uns verstanden?" Sie konnte spüren, das er etwas gegen ihren letzten Satz hatte. "Ich hab mich klar ausgedrückt auch wenn du anders denkst" Ihre Augen wurden schmäler.. Vielleicht konnte man ihn als Geisel nutzen. "Sonst bin ich Diejenige dir das Fell gewaltig über die Ohren zieht" Beinah erschrack sie sich selbst vor ihrem scharfen Tonfall. Es war gerade so das eine gewisse Unbarmherzigkeit darin verborgen war. Sie lehnte sich an die Wand und behielt alles im Auge. Es dauerte Stunde um Stunde und der Tag neigte sich zu Ende, als der Mann endlich gebrochen war. Doch was zum Vorschein kam war umso erschräckender.. Man hatte vorgehabt das Dorf zu infetrieren und das ganz langsam. Das Ziel war vorangig der Nachwuchs gewesen. Sie sollten so manipuliert werden das nach zehn Jahren ein Auslöser aktviert wurde. Und dann erblickte sie ein hämisches und gehässiges Lächeln auf seinen Lippen. Also musste er schon angefangen haben. Es dauerte auch nich lange bis sich herrausstellte um welche Genin es sich handelte. Äußerlich zeigte sie nicht wiviel Abscheu sie gerade empfand. Als wäre es ihr gleichgültig stieß sie sich von der Mauer ab und schritt auf ihn zu. Leise Worte flüsterte sie und damit setzte sie ihr stärkstes Genjutsu ein. Er würde dafür leiden.. Plötzlich würgte er und der Schmerz schien ihm deutlich zuzusetzen. Sie versuchte weiter vorzudringen.. Sie brauchte noch mehr Informationen.. Als sie diese hatte löste sie das Jutsu auf. "Ich habe alles was ich benötige.. als Geisel ist er unbrauchbar.. Ich möchte das er die härterste Strafe erhält die unser Gesetzt vorweißt" Und damit war keinesfalls der Tot gemeint.. Sondern etwas weitaus Grausmaeres..
Zuletzt von Akane am Sa Nov 26, 2011 6:15 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage Fr Nov 25, 2011 9:01 am
kann beurteilt werden ^^
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Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage Sa Nov 26, 2011 3:42 am
So meine Liebe^^
Dann will ich mal zur Bewerbung voranschreiten
Allgemein das Erste, was mir auffällt: Dein Alter liegt bei 28, allerdings ist veranschlagt, dass ein Kage mindestens das 30. Lebensjahr vollendet haben sollte.
Zitat :
Kage: Ab 30 Jahren
Dann zu den Stärken & Schwächen:
Zitat :
Nur wenige wissen von dieser Schwäche. Kaum einer erkennt sie, es sei den die Menschen kennen sie länger und näher.
Ein Gegner kann es nicht erkennen und muss es per Zufall herausfinden? Vorher hast du noch geschrieben, dass sie im Kampf hyperventilieren etc. muss, wenn sie sich überanstrengt. Erkennt man es nun oder nicht? Oder hast du diesen Satz nur auf das normale Zivilleben bezogen?
Zitat :
Was noch eigen an ihr ist, wenn ein Mensch der ihr wichtig sein sollte in Gefahr gerät, das sie nciht mehr unter Kontrolle zu halten ist. Man könnte sagen ihr Geist schaltet sich völlig ab. In diesen Momenten ist sie blind für die Umgebung. Es zählt nur eines.. Die Vernichtung der Person die Gewalt an einer Unschuldigen oder eines Unschuldigen ausüben.
In der Auflistung finde ich die Schwäche nicht? Genauso wenig, wie ich in der Ausschreibung die der Fuin-Jutsus finde, womit ich dich bitte, dass du das noch einmal erklärst.
Des Weiteren würde ich gerne wissen, wie es bei ihr im Waffenkampf aussieht - ist sie hier auf dem Durchschnitt oder doch eher unter- bzw. überdurchschnittlich?
Ausrüstung:
Zitat :
55 giftgetränkte Senbonnadeln
Wie wirkt sich das Gift aus?
Zitat :
Die Klinge hat einen leicht bläulichen Schimmer das aus einem ihr unbekannten Material besteht.
Das Material würde ich aber gerne wissen xD Nicht, dass es dann unzerstörbar ist oder so. Daher bitte noch einmal grad schreiben- erst recht, wenn es denn Stein zertrennen kann, womit wir eigentlich auch dabei wären, dass es andere Schwerter durchtrennt.... Bin da ein wenig skeptisch. Wie wäre es mit nicht so grundmassiven Material wie einem Stein? Bzw. wie groß sind die Steine?
An sonsten könntest du den Charakter und das Auftreten ein wenig ausformulieren, aber das ist nun wirklich nicht das, worauf ich hier herumhacken möchte.
So, das ist mir nun beim Überblick aufgefallen und ich hoffe ich habe mich mit meiner ersten Bewertung nicht unbeliebt gemacht *sich sicherheitshalber versteckt* ^^"
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Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage Sa Nov 26, 2011 5:33 am
Punkt 1: Edit Punkt 2: Das war zum größten Teil auf ihr Umfeld gemeint^^ Und joar im Kampf kristalliesiert das sich langsam herraus, wenn der feindliche Shinobi ein gutes Auge hat. Punkt 3: Steht in der Auflistung als Unbeherrschtheit drinnen ^^ Fujinjutusus steht auch drinnen ^^" Auch das Fuijnjutsu wurde nicht sonderlich in Angriff genommen. Die Kunoichi beherrscht nur die Grundzüge und nicht mehr. oder sollte es noch mehr ausgeschrieben sein? Punkt 4: Edit Punkt 5: Edit
ps: ahh ehh woo ^^ passt so
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Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage Sa Nov 26, 2011 5:40 am
Punkt 2: Aber wenn sie sich stark verausgabt ist es doch klar, dass man es sieht oder? Anfänglich kann ich das ja verstehen
Fuin-Jutsu: Ja gut, aber so viele Fuin-Jutsu gibt es ja nicht, daher solltest du das nochmal etwas genauer erklären - also ja (und sry, dass ich das überlesen habe^^")
Gift: Wie schnell wirkt es? Kannst du das in Posts angeben?^^
Zitat :
Das Schwert ist so scharf ds es in der Lage ist sogar Stein in größe der länge nach die Hälfte eines ausgewachsernen Baumes zu druchtrennen.
Irgendwie verwirrt mich dieser Satz. Also Steine im Durchmesser eines halben Baumes? Oder meinst du den Durchmesser des Stammes? Allgemein ist das für mich eher als Fels zu bezeichnen.
An sonsten passt es soweit schonmal- wobei du die Pillenanzahl reduzieren könntest. Soweit erst einmal von mir und da ich morgen wahrscheinlich nicht wirklich zum bewerten komme, kann ein anderer schon einmal weiter machen - nicht, dass du dann so lange nur auf mich warten musst oo'
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Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage Sa Nov 26, 2011 6:16 am
Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage So Nov 27, 2011 1:09 am
Also ich hab eigentlich nur ein paar Fragen:
1. Die Eltern o_o eeehm war das bei m vater nicht zum Beispiel Atarashi Saru O_O?
eehm...ne das wars eigentlich xD
Aber ansonsten wenn ich es angenommen (=
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Thema: Re: Akane Kizuna Mizukage Mo Nov 28, 2011 6:06 am
Also ich verstehe den Satz mit dem Schwert immer noch nicht ^^" Des Weiteren hätte ich gerne noch eine (kleine) Schwäche von ihr, damit die Schwächen sich auch ausgleichen.